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Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d) im Projekt Früherkennung von Gefahrenstellen im Streßenverkehr (FeGiS+)

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Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d) im Projekt Früherkennung von Gefahrenstellen im Streßenverkehr (FeGiS+)

An der Deutschen Hochschule de r Polizei (DHPol) in Münster sind im Fachgebiet II.4 “ Ver-
kehrswissenschaft & Verkehrspsychologie “ zum 1. Mai 2019 oder später (vorbehaltlich der
Zustimmung des Drittmittelgebers) im Rahmen des vom Bundesministerium für Verkehr und
digitale Infrastruktur geförderten Projekt s „Früherkennung von Gefahrenstellen im Straßen-
verkehr “ ( FeGiS+ )“ zwei Stellen als

W issenschaftliche Mitarbeiter (m/w /d )
mit bis zu 50 % ( entspricht 19,92 Wochenstunden) befristet für die Dauer des Projektes von
drei Jahr en zu besetzen. Die Vergütung erfolgt auf der Grundlage des Tarifvertrags für den
öffentlichen Dienst der Länder nach E G 13.
Die Deutsche Hochschule der Polizei (DHPol) in Münster ist eine von den Ländern und dem
Bund getragene verwaltungs - und polizeiwissenschaftliche Universität. Sie bietet Führungs -
kräften der Polizei eine interdisziplinäre, berufsfeldbezogene und internation al orientierte
Hochschulausbildung im Rahmen eines Masterstudiums.
Das Fachgebiet „Verkehrswissenschaft & Verkehrspsychologie“ hat seine fachlichen
Schwerpunkte in der polizeilichen Verkehrssicherheitsarbeit, Verkehrsunfallbekämpfung so-
wie Forschung im Ber eich der Effektivität und Effizienz verkehrspolizeilicher Maßnahmen.
Im Rahmen des Projektes fokussiert sich das Fachgebiet a) auf die Nutzbarmachung und Auf-
bereitung der amtlichen Unfalldaten der Polizei, um sie auch außerhalb der Polizei d aten-
schutzkonfo rm, leicht verständlich und für breite Nutzergruppen wiederverwendbar zu ma-
chen , und b) auf die Verschneidung von Unfalldaten, User -Feedback und Impulsdaten und
deren Analyse, um Gefahrenstellen zu identifizieren und diese über einen „Gefahrenscore“ zu
gew ichten. Durch neue Methoden der Datenverschneidung und -analyse soll die polizeiliche
Verkehrssicherheitsarbeit verbessert werden .

Die Aufgaben im Projekt FeGiS+ umfassen
• Projektadministration, Vorbereitung und Abstimmung mit den Projektpartnern, mit
dem assoziierten Partner Polizei Bremen und innerhalb des Fachgebietes Ver-
kehrswissenschaft & Verkehrspsychologie
• Literaturrecherche
• Ausarbeitung von Nutzera nforderungen
• Auswahl, Erfassung und Aufbereitung der von der Polizei der Stadt Bremen zur
Verfügung gestellten Daten
• Ausarbeitung einer Übersicht aller relevanten Datenquellen für das Projekt
• Bewertung fachlicher Anforderungen an die Datenanalyse und der Auswahl von
Datenquellen in Kooperation mit dem Projektpartner
• Aufbereitung und Analyse von Daten, Va lidierung der Ergebnisse durch Felderhe-
bungen, Ortsbegehungen
• Konzeptualisierung und Durchführung einer Evaluationsstudie mit statistischer
Auswertung von Daten mit SPSS sowie grafischer Aufbereitung der Daten mit
SPSS, MS -Excel, MS -PowerPoint , Adobe
• Beach tung des Datenschutzes
• Überprüfung der Übertragbarkeit der Projektresultate auf andere EU Mitgliedsstaa-
ten

• Präsentation der Projektresultate auf Fachtagungen, Kongressen, u.ä., Wissenschaft-
liche Publikationen in englischer und deutscher Sprache

Die Ausschreibung richtet sich bevorzugt an Absolventen aus dem Bereich der sozial - und
geo wissenschaftlichen Disziplinen, insbesondere Psychologie , Humangeographie oder Sozio-
logie . Für die Einstellung als Wissenschaftliche r Mitarbeiter ist ein abgeschloss enes Hoch-
schulstudium (Master abschluss) erforderlich. Es wird erwartet, dass der/die Stelleninhaber/in
sich in Form einer Promotion wissenschaftlich qualifiziert.

Anforderungen:
• Befähigung zum wissenschaftlichen Arbeiten
• Fähigkeit und Bereitschaft zur Te amarbeit
• Fähigkeit zum analytischen Denken und konzeptionellen Arbeiten
• ein hohes Maß an Eigeninitiative
• fehlerfreie Beh errschung der deutschen Sprache
• sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
• Promotionsinteresse

Die Deutsche Hochschule der Polizei strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen an und be-
grüßt daher Bewerbungen von Frauen besonders. In Bereichen, in denen Frauen noch unterre-
präsentiert sind, werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistu ng Frauen
nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in
der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.

Weiter ist die Deutsche Hochschule der Polizei bestrebt, die Einstellung und Beschäftigung
von Me nschen mit Behinderung zu fördern. Bewerbungen von geeigneten schwerbehinderten
und diesen gleichgestellten Menschen mit Behinderung im Sinne von § 2 Abs. 3 SGB IX,
sind daher ebenfalls ausdrücklich erwünscht.

We itere Informationen erteilt:

Frau Prof. Dr. Christine Sutter
Deutsche Hochschule der Polizei
Zum Roten Berge 18 -24 , D-48165 Münster
christine.sutter@dhpol.de
+49 2501 806 – 359

Interess ierte richten ihre aussagekräftige Bewerbung mit den übliche n Unterlagen unter An-
gabe des Aktenzeichens : W MA FeGiS+ bis zum 29.03.2019 an die

Deutsche Hochschule der Polizei
Dezernat HV III – Personal , Drittmittel -
Zum Roten Berge 18 – 24
48165 Münster

Gerne können Sie Ihre Bewerbung auch per E -Mail an bewerbungen@dhpol.de senden. Bitte
beachten Sie, dass Gefährdungen der Vertraulichkeit und der unbefugte Zugriff Dritter bei
einer Kommunikation per unverschlüsselter E -Mail nicht ausgeschlossen werden können.

Auf die Übersendung aufwendiger Bewerbungsmappen bitten wir zu verzichten.

Mit Abgabe der Bewerbungen stimmen die Bewerberinnen und Bewerber der Speicherung
der erforderlichen Daten für die Dauer und den Umfang des Auswahlverfahrens gemäß der
Datenschutzver ordnung DSGVO zu.

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d) im Projekt Früherkennung von Gefahrenstellen im Streßenverkehr (FeGiS+)

Deutsche Hochschule der Polizei
Münster
Part time, Temporary position
0 years
Master degree
Deutsch, Englisch
Skills 
siehe Stellenausschreibung

Published on 25.04.2019

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